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Lernzeiten-Konzept
Montags und dienstags ist für unsere SchülerInnen eine feste Lernzeit, die so genannten Lernfüchse, im Stundenplan verankert, mittwochs und donnerstags bekommen sie Hausaufgaben auf.
Die zentralen Punkte unseres Lernzeitenkonzeptes haben wir im gemeinsamen, partizipativen Prozess mit SchülerInnen und Eltern erarbeitet und optimiert:
  • Beide Lernzeiten sind fest im Stundenplan des Kindes verankert. Eine der beiden findet am Ende des Unterrichtstages als Randstunde statt.
  • Lernzeit bedeutet keine willkürliche Arbeitszeit. Die Kinder arbeiten in dieser Zeit strukturiert und angeleitet, übernehmen aber auch viel Selbstverantwortung.
  • Alle Klassen nutzen den differenzierten Lernzeiteinleger mit den Lernfuchsaufgaben in das Hausaufgabenheft. Das sorgt für Transparenz und ermöglicht den Erziehungsberechtigten einen Einblick in die Lerninhalte des Kindes.
  • Während der Lernzeit werden die SchülerIinnen durch ein Tandem aus mindestens einer Lehrkraft und einem Mitarbeitenden des Betreuungsteams unterstützt, beraten und betreut.
  • Eine Lernzeit dauert 45 Minuten.
  • Lernzeit ist keine klassische Unterrichtsstunde. Sie kombiniert gezielte Förder- und Forderangebote sowie Übungs-, Trainings- und Lernphasen. Die Inhalte sind eng mit dem Regelunterricht verbund finden im Klassenverband statt.
  • Wir setzen innerhalb der Klasse mehrfach differenzierte Arbeitspläne zu verschiedenen Themen ein, um auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder einzugehen.
  • Kinder werden ermutigt, ihre Lernaufgaben und Materialien montags und dienstags in den Tornister zu packen, damit die Erziehungsberechtigten sehen können, wie ihr Kind gearbeitet hat.
  • Falls ein Kind die Lernfuchszeit nicht effektiv genutzt hat, markieren wir Aufgaben, die zu Hause nachgeholt werden müssen.
  • Zu Beginn eines Halbjahres können ÜMB-Eltern und Eltern von Kindern ohne Betreuung entscheiden, ob ihr Kind an einer oder beiden Lernfuchszeiten teilnimmt. Für OGS-Kinder sind beide Lernzeiten verpflichtend.
  • Unsere ErstklässlerInnen starten erst im 2. Halbjahr mit den Lernfuchszeiten.
  • Regelmäßig erforderliche Übungsaufgaben wie Lesen üben (z.B. Wochenleseblätter), Kopfrechnen oder das kleine Einmaleins bleiben weiterhin im häuslichen Verantwortungsbereich. Das gilt auch für die Tornisterkontrolle und das wünschenswerte Ansehen der täglichen Arbeiten des Kindes.