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... aus der Schule
14.06.2009, 14:36 Uhr
Kinder hinterlassen Spuren
Projektwoche mit einem eindrucksvollen Kunstwerk beendet
Am Mittwoch, dem 10.Juni 2009, gegen 15:00 Uhr rollte der Pritschenwagen von Stefan Lutterbeck erneut auf das Gelände der Overbergschule. Diesmal war er mit einem großen Gestell aus Stahl beladen. Vier starke Männer bugsierten das Monstrum an die Hauswand der Schule. Am Freitag, dem 12.Juni 2009 arbeiteten seit dem frühen Morgen das Team um Stefan Lutterbeck fieberhaft an der Fertigstellung des Kunstwerkes. Manche Widrigkeit musste noch überwunden werden. Um 14:30 Uhr kamen die ersten Kinder mit ihren Eltern und sahen fasziniert den Arbeiten der Steinmetze in ca. 6m Höhe zu. Das Gerüst schwankte unter den Bewegungen der Steinmetze, die dabei waren, die letzten Reihen zu vervollständigen. Die Chorkinder hatten inzwischen ihre Plätze eingenommen, alle übrigen Utensilien waren herbeigeschafft und es konnte losgehen. Das Startzeichen war gegeben und alle Kinder der Schule schmetterten ihren Overbergsong. Unter den Gästen befanden sich viele Sponsoren, die mit ihrer Anwesenheit noch einmal betonten, dass ihnen nicht nur die finanzielle Seite wichtig ist, sondern dass sie sich persönlich davon überzeugen wollten, in welche Werte sie investiert hatten. Es gab noch einen besonderen Gast, Frau Margarita Voloj, Vertreterin der jüdischen Gemeinde Münster. Sie und auch Bürgermeister Jochen Walter und sicher auch alle anderen Besucher waren beeindruckt von dem imposanten Bild, das die Kinder der Schule hergestellt hatten. Jedes Kind hat seinen Anteil daran und ist stolz darauf, an einem so großen Werk mitgewirkt zu haben. Mit einem Lied, das unterstreicht, wie wichtig die einzelne Person aber auch Werte wie Freiheit, Freundschaft, Friede und Liebe sind, wurde das fertige Bild durch Kinder der Klassen 2c,4a und 4b besungen Die Leitung hatte Margret Wienrich, die durch ihren Mann Edgar begleitet wurde. Herr Lutterbeck, der ein kleines Andenken in Form eines Plakates an die Projektwoche im April erhielt, bedankte sich noch einmal für die gute Zusammenarbeit. Die Schule bedankt sich bei ihm für sein riesiges Engagement, denn sie durfte seine Arbeitskraft und seine Arbeitszeit kostenlos in Anspruch nehmen. Frau Voloj freute sich, dass über dem "Schandfleck" so etwas Schönes entstanden ist. Solche Zeichen machen ihr Mut, dass Ausgrenzung und Vernichtung, wie sie vor 70 Jahren vorherrschte, sich nicht wiederholen könnten. Auch der Bürgermeister freute sich über das Werk und sagte: "Die Schule hat sich sympathisch weiter entwickelt." Er findet die Aktion der Schule gut, findet es aber ebenso wichtig, dass die Zeit mahnend im Gedächtnis aller bleibt. Die Flöten-AG unter der Leitung von Frau M.Wienrich beendete die kleine Feier mit dem Lied "How many roads ... Danach gingen alle ins Gebäude und auf den Schulhof, um die übrigen Ergebnisse der Projektwoche anzuschauen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Kinder veranstalteten auf dem Schulhof einen Sponsorenlauf, um die noch fehlenden Gelder zu erwirtschaften.
aktualisiert von Hofmeister, 14.06.2009, 10:37 Uhr
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